Weißer Tee ist bei vielen Menschen noch relativ unbekannt. Das liegt nicht zuletzt daran, dass es sich im Grunde beim weißen Tee um grünen Tee handelt, der ein besonderes Herstellungsverfahren durchläuft und auf diese Weise seinen Namen erlangt. Das Geheimnis des weißen Tees liegt vor allem in seiner Ernte. Nur an ganz bestimmten Tagen werden die noch ungeöffneten Knospen geerntet und anschließend verarbeitet.

Weißer Tee – das besondere Geschenk der Natur

In der heutigen Zeit werden dem weißen Tee viele verschiedene Wirkungen nachgesagt. Experten sind der Meinung, dass dies an dem besonderen Herstellungsverfahren liegt, da die meisten Inhaltsstoffe im Tee enthalten bleiben. Daher setzen viele Menschen den weißen Tee ein, um Erkrankungen, Krebs oder den Grauen Star vorzubeugen. Zudem ist es bewiesen, dass sich das Aufgussgetränk positiv auf das Herz-Kreislaufsystem auswirkt und man behauptet sogar, dass Alterungsprozesse verlangsamt werden könnten.

Die Geschichte des weißen Tees

Seinen Ursprung hat der weiße Tee in China. Dort war es lange Zeit ein Privileg des Kaisers, dieses Getränk zu genießen. So war es möglich, dass die begehrte Pflanze Camellia Sinensis, aus der weißer, grüner und schwarzer Tee gewonnen wird, lange nur im Reich des Kaisers zum Einsatz kam. Inzwischen haben sich jedoch einige Händler etabliert. Wie auch beim grünen Tee gibt es auch bei der weißen Variante verschiedene Noten und Qualitätssorten. Dabei unterscheidet sich nicht zuletzt die Art der Herstellung der einzelnen Sorten. Auch die Kommissionierung und Verarbeitung variiert stark. Es ist selbstverständlich, dass daher besonders wohlschmeckender weißer Tee etwas mehr kostet, als der Standardtee im Supermarkt.

Probieren Sie auch den weißen Tee und geben Sie Ihren Sinnen die Möglichkeit eine ganz neue Geschmacksvielfalt zu erleben.